Kotprobe statt Wurmkur

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Vor Start der Koppelsaison lassen wir jedes Jahr eine gesammelte Kotprobe bei der Universität Gießen durchführen.

Dies hat den Vorteil, dass nur eine Wurmkur verabreicht werden muss, wenn ein Wurmbefall vorhanden ist. Die Belastung für den Organismus kann also reduziert werden. Für unsere Aktivstallpferde ist die Kotprobe Pflicht, da diese in einem Herdenverband leben und somit alle Pferde in einem Stall betrachtet werden müssen. Eventuell vorhandene Würmer können somit erkannt und bekämpft werden. Für Boxenpferde ist eine freiwillige Teilnahme empfehlenswert, erfolgt diese nicht, sollte aber eine Wurmkur verabreicht werden. Die obligatorische Rund-um-Wurmkur (inklusive Bandwurm) im Herbst und nach der Koppelsaison (meist November) gilt jedoch für ALLE Pferde.